Probetext Nummer 1:
Anmutig und schön schritt er wie der Tod persönlich durch seinen Thronsaal.Seine Brüder waren nicht anwesend,denn sie zogen es heute Nacht vor allein zu speisen.Er ,der Herr und Meister,wollte heute Nacht Ergebnisse haben und zwar schnell,sonst würde er heute doch noch jemanden töten.Der Gedanke ein sinnloses Leben aus zu löschen war sehr verführerisch und in seinen Gedanken stellte er sich vor wie es wäre einen Vampir der Carlisle sehr nahe stand zu foltern und schließlich qualvoll zu Töten.Mit Vampiren konnte man sehr gut spielen da sie robuster waren als Menschen.In seinen Augen waren Menschen es nicht wert auf erden zu wandeln,denn sie waren abscheuliche Wesen die nur als Nahrung seiner Sippe dienten.Elegant strich er mit einem Finger über seinen Thron.Vor ein paar Jahren hatte sein Freund Carlisle ihn verlassen und seit dem verfolgte er jeden Schritt seines abtrüningen Freundes und stellte immer wieder fest das Carlisle es schon lange nicht mehr Wert war ein Vampir zu sein,aber da Carlisle eine lange Zeit bei ihm gewesen war und er eine gewisse Sympathie für ihn hegte,würde er ihn nicht direkt jagen.Doch eine kleine Lexion würde er ihm trotzdem erteilen.Ihm war zu Ohren gekommen das Carlisle sich einen Gefährten geschaffen hatte und auf ihn hatte er es ab gesehen. Volturi vergessen nicht und er würde nie verzeihen denn diese Fähigkeit besaß er nicht.Genauso wenig wie die Fähigkeit Gnade walten zu lassen.Er war berechnend und Grausam und er genoss es so zu sein.Eine seiner Wachen räusperte sich und Aro drehte sich zu der Wache um.In seinen roten Augen stand Mordlust geschrieben und doch lächelte er erhaben und freundlich seine Wache an.
„ Nun was habt ihr herausgefunden?“
Fragte er im Plauderton und streckte seine Hand nach der Wache aus.Jeder seiner Familie wusste was diese Geste zu bedeuten hatte.Er wollte die Gedanken lesen und die Bilder sehen wärend seine Wache Bericht erstattete.Auf diese Art und Weise würde kein noch so winziges Detail verlohren gehen.Die wache kniete vor ihm nieder und streckte die Hände nach seinen Händen aus und er musste amüsiert lächeln denn diese Wache vor ihm hatte gelernt nicht mehr ungehorsam zu sein.Er verlangte nicht das man vor ihm kniete aber er verlangte das seine Anweisungen befolgt und seine Regeln eingehalten wurden.Er beugte sich zu seiner wache hinunter.
„ Steh auf.Ich sehe die kleine Lektion die wir dir erteilt haben hat seine Wirkung nicht verfehlt“
Sagte er und seine Stimme war ein düsterer und gefährlicher sing sang und doch so schön wie die Nacht selbst.Die Wache erhob sich und gab ein...jawohl Meister...von sich.Er hörte gespannt zu was seine Wache ihm erzählte und er fand es sehr interessant.In den Gedanken der Wache sah er Edward der fröhlich mit einer Frau erzählte und sie war ein Mensch.Das war es was er gesucht hatte und Edward befand sich in Italien.Jetzt konnte er noch nichts machen und wenn er einen Vampir anklagte der noch keinen Gesetzesverstoß getan hatte,wäre das nicht gut.Seine Autorität durfte nicht angefochten werden und nach außen hin musste er alles unter dem Deckmantel der Gesetze tun aber er war manipulativ und wusste wie er an seine Ziele kam.Sichtlich erfreut ließ er seine Wache los.
„ Verfolge Edwards handeln.Wir müssen sicherstellen das er die Gesetze achtet.Es wäre doch ein Jammer wenn er gegen sie verstoßen würde und der Menschenfrau etwas passieren würde und es wäre nachlässig von uns ihn nicht zu beschatten“
Sagte er zu seiner Wache doch in den Zeilen dazwischen lag ein anderer Befehl und der war das seine wache alles dafür tun sollte das Edward gegen die Gesetze verstößt.Niederträchtig lächelte Aro seine Wache und und wusste das die Wache verstand was er wollte.
„ geh nun“
Die wache verbeugte sich und ging.Er blieb allein zurück .
Probepost Nummer 2 :
Folterpost
Nach dem alles geklärt war und seine wache weg war,blieb er noch einen weile in seinem prächtigen Thronsaal.Er war der Herr und Meister von allem und auch wenn er hier mit seinen Brüdern herrschte so hatte er allein das sagen.Seine Brüder waren hier nur seine Berater und zusammen hatten sie eine unglaubliche Macht.Keiner würde sie je aufhalten können.Sein düsteres lachen zerriss die stille des Raumes.Er würde an sein Ziel kommen und wie lange das dauern würde wäre egal.Zeit spielte in seinem Leben keine rolle mehr.Meisterlich erhob er sich von seinem Thron.Sein langer schwarzer Mantel wehte ein wenig beim gehen und seine schritte waren lautlos,wie die eines Jägers der eine Beute endeckt hat und diese nun jagt und er wusste am ende würde köstliches Blut fließen.Doch für heute reichte ihm das Blut einer der Jungfrauen die Heidi heute aufgetrieben hatte.Die kleinen waren noch sehr jung und er würde es genießen mit ihnen zu spielen bis sie um den Tod bettelten.Nach außen hin vertrat er seine Gesetze und wirkte gerecht,doch hier in seinem Schloss musste er sein brutales Wesen nicht verstecken.Menschen waren nichts weiter als wandelnde Blutbeutel die seine Rasse trinken konnte.Wie kleine Lämmer die zur Schlachtbank geführt wurden.Er kannte keine Gnade,jedenfalls nicht wenn sie ihm nichts brachte.
" Bringt mir die hübsche kleine blonde in die Folterkammer"
Wieß er seine Wachen an und diese sagen nicht viel und gingen gleich los um seinen Wunsch aus zu führen.Alle wussten das er nicht zu scherzen aufgelegt war wenn er Hunger hatte und den hatte er.Ihn gierte es nach frischen ,lebendigen Blut und nach dem Genuss der Folter. Erhaben schritt er in seine geliebte Folterkammer und überlegte sich welche Spielzeuge er heute verwenden würde.An sein Ohr drang das melodische hämmern eines noch schlagenden Herzens und es kam immer näher.Er hörte die ängstlichen Worte und bitten des Mädchens und die gier ihr weh zu tun wuchs je näher sie kamen.Seine wachen betraten den Raum und er wieß sie an das Mädchen an die Wand zu ketten und sie taten es,dann schickte er alle hinaus und befahl das er nicht gestört werden wollte.Fast schon konnte er die Angst des Mädchens riechen.Geschmeidig wie eine Katze ging er zu dem nackten Mädchen und beugte sich an ihr Ohr.
" Hast du angst Schönheit?"
Sie wimmerte und tränen rollten ihr über das Gesicht. Er lachte düster.
" Das hier ist das letzte was du erleben wirst und du darfst es mit mir erleben.Tu was ich dir sage und es geht schnell,wehrst du dich so wird es lange dauern und schmerzvoll werden "
Hauchte er ihr ins Ohr und sein schöner Körper drückte sich an den ihren und mit seiner stimme und seinem guten aussehen manipulierte er sie so das sie ruhiger wurde und aufhörte zu weinen.Das alles was er sagte eine lüge war,würde sie gleich zu spüren bekommen.Er drehte sie mit den ketten zur wand um und machte die ketten so hoch fest das sie nicht mehr auf ihren Beinen stehen konnte und so an ihren armen hing.Dann nahm er seine neunschwänzige peitsche mit den Vampirzähnen daran und schlug erst leicht und dann immer doller auf sie ein.Der süsse Geruch von Blut und angst schwängerte den Raum und seine gier nach Blut und schreien stieg.Er kostete jeden Schrei den sie von sich gab aus.Nach weiteren Schlägen ging er zu ihr und strich ihr über den blutigen rücken und kostete einen kleinen schluck ihres süssen Blutes und sie schmeckte verdammt gut.
" Nenn mich Meister meine Schönheit"
Hauchte er düster,erotisch und zucker süss. Mit seiner Art hatte er die Menschen schon immer in der Hand gehabt.Sie tat was er wollte und er nahm sie von der wand ab und setzte sie auf das so genannte Pferd. Es war eine mittelalterliche Folterkonstrucktion bei der eine Metalspitze in die scheide eindrang und lebensgefährliche Verletzungen verursachte.Er schnallte ihr die Händen hinter den rücken fest und strich über ihren körper.Sie hatte einen schönen körper und würde ihn zerstören.Er strich ihr über den arm und sah ihr in die augen wärend er ihr den arm brach.Ein leises knacken war zu hören und sie schrie wieder und wieder und bettelte er möge aufhören.Doch er war noch nicht in stimmung um auf zu hören.Wieder nahm er sie von diesem Spielzeug runter und schnallte schnallte sie auf die streckbank.Er drehte an der vorichtung und zog ihren körper in die länge und er genoss ihre schreie und ihr winseln.Er dehnte sie bis es nicht mehr ging denn auseinanderreißen wollte er sie noch nicht.
" soll ich aufhören? Möchtest du nach hause?"
Sie weinte und nickte und hauchte schwach ein ja und er lächelte sie jungenhaft an.
" dein zu hause gibt es nicht mehr und deine kleine schwester spielt gerade mit meinem bruder,deine familie ist tod."
Sagte er grinsend und wusste was caius mit ihrer schwester tat.Gegen caius war er ein weisenknabe.Er genoss es als sie es begriff und er beugte sich zu ihr hinunter und brauch ihr den anderen arm und auch ihre beine.Dann glitt er zu ihrem hals und schlug seine zähne brutal in sie hinein und saugte hart wie ein tier an ihr und er wusste das sie schmerzen hatte aber sie konnte nicht mehr schreien denn er drückte ihr die kehle mit seiner anderen hand zu und befriedigte seinen durst.Ihr herz hörte auf zu schlagen und er war satt und zu frieden.Er rief nach seinen wachen und wieß sie an hier auf zu räumen.Dann ging er in seine Gemächer und wartete auf eine neuigkeit seines boten.
Ich hoffe das reicht euch erstmal.Ich bin auch gern bereit ein richtiges Probeplay zu machen.
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